Institutsvortrag des Historischen Seminars im Sommersemester 2024: Die moderne Zeit und das östliche Europa. Primitivität, Fortschrittlichkeit und Revolution in der polnischen Presse um 1900
Dozentin: Dr. Clara Frysztacka (Referentin Zeitgeschichte bei der Heinrich-Böll-Stiftung e.V.) Termin: 19.06.2024, 17:15 Uhr Ort: GWZ, Beethovenstraße 15, Hörsaal im Erdgeschoss
Historisches Seminar ∙
Einschreibung für das Sommersemester 2024
Komplette Einschreibung über https://tool.uni-leipzig.de/einschreibung
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KONTRAFAKTISCHE GESCHICHTE. FAKE HISTORY ODER METHODISCHE INNOVATION?
Video zur Podiumsdiskussion mit Jun.-Prof. Dr. Klausmeier
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Stellungnahme zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZVG)
Die Professuren des Historischen Seminars stellen sich hinter die Stellungnahmen des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands
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Krankheitsbedingter Rücktritt von Prüfungen
Ab dem Wintersemester 2023/24 kann nur noch eine (detaillierte) Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung als Rücktrittsgrund vom Prüfungsausschuss akzeptiert werden.
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Krieg in der Ukraine
Wir verurteilen den Angriffskrieg der Russländischen Streitkräfte gegen die Ukraine, wie auch Wissenschaftler*Innen und darunter auch zahlreiche HistorikerInnen Russlands.
Study Day im Rahmen des ERC-Projekts "Opera and the Politics of Empire in Habsburg Europe, 1815-1914" am Historischen Seminar der Universität Leipzig. Diesmal in Kooperation mit dem Bach-Archiv Leipzig.
auch online via Zoom ID: 624 3608 4875 Code: 344740
Revolution oder Rechtsruck? Arbeitermilieus in Thüringen 1918-1933
Der später so genannte "Mustergau" Thüringen war das erste Land der Weimarer Republik, in dem die NSDAP relevante Wahlerfolge verzeichnen konnten. Dabei sammelten sie nicht nur ihr Stammklientel hinter sich, sondern auch Arbeitermilieus und das teilweise sogar in ehemals roten Hochburgen. Da es…